Wie gesund welche Ernährung jetzt genau ist, ist ja auch in der Hundeszene allgemein umstritten. Ein Schwein im Schweinestall? In jedem Fall folgt aus einer Ablehnung der Haustierhaltung nicht, dass man selber keine Tiere bei sich wohnen hat, denn es gibt ja faktisch gerade sehr viele, die ein besseres Leben verdienen, z.B. Wenn man sich schon für so tierlieb hält, dann den Tieren zuliebe Finger weg von ihnen, Wer so drauf ist, sollte auf Hunde-/Katzenhaltung definitiv verzichten! hier). Es geht bei der Nutztierhaltung nicht um die Bedürfnisse der Schweine, Rinder oder Hühner, sondern um die Interessen der Menschen. Wichtig ist es allenfalls – wie natürlich auch bei allen anderen Futterkonzepten – dem Hund nichts zuzuführen, was schlecht für ihn ist. Ich finde deinen letzten Satz jedenfalls geradezu grotesk – und zwar ganz nüchtern gesehen. Oder konsumieren Sie nur Produkte von Betrieben mit muttergebundener Kälberaufzucht? Neues Buch erschienen, Bundesregierung antwortet auf Methan-Fragen. Aber beginnen wir mit der ersten Frage. Berlin, Kontrolle im Zittauer Gebirge – Holländer mit Hundewelpen – Radio Lausitz, Im Griff der „Welpen-Mafia“: Behörden im Land oft machtlos gegen illegalen Handel – Mitteldeutsche Zeitung, Beißvorfall ist kein Ausschlusskriterium – Westfalen-Blatt, Gesundheit – Biden verletzt sich beim Spielen mit Schäferhund – UNTERNEHMEN-HEUTE.de, Die ausführliche Nachricht finden Sie hier, Was Sie sich schon immer über Welpenfütterung bei Hunden gefragt haben, Neue Mineralfutter für Katzen bei napfcheck-shop.de, Illegaler Handel mit Hundewelpen in Göttingen: So erkennen Sie seriöse Züchter – Göttinger Tageblatt, Wie ein rabaukiger Junghund eine Westerkappelner Familie auf Trab hält – noz.de – Neue Osnabrücker Zeitung, Herzlose Tat: Erst wenige Tage alt: Unbekannte setzen acht Welpen in Box aus – BUNTE.de, Er ist einfach zu lieb: Polizei kündigt Rottweiler Magnus – doch er bekommt sofort einen neuen Job – Nordbayern.de, Nicht nur als Trost: Haustiere sollten auch weiterhin zum Lebensstil passen | svz.de – svz.de. Denn im Vergleich zum Wolf lebt ein Haushund nicht artgerecht! Was ist jetzt ethisch korrekter?! Aus den Innereien, aus Schnäbeln, Sehnen und Knorpel wird dann Tierfutter hergestellt. Oder wie ist das alles zu verstehen? 4 köpfige Familie mit 3 Hunden aus dem Tierschutz. Ich kann nur diese Argumentation nicht mehr lesen, die für etwas Werbung macht, was schlichtweg falsch läuft und nicht zuende gedacht wurde. Der Mensch kann sich auch nicht ohne die genaue Auseinandersetzung mit der Thematik nicht einfach vegan ernähren, weil durch falsche vegane Ernährung ebenfalls Mängel entstehen. Weil es nunmal wichtig für ihr Überleben ist. Dieser Fall ist aber in unserer Welt nicht (mehr) so. am Gebiss). Es könnte sein, dass viele Hunde, vor die Wahl gestellt, ein Futter mit Fleisch vorziehen würden. Den größten Einspruch verursacht das Argument, das der Hund ein Fleischfresser ist, der Entzug tierhaltiger Nahrung nicht artgerecht ist, und der Hund davon erkranken, schwächlich und wenig widerstandsfähig sein wird. Ethik ist keine extra-Art von Nachdenken in Konkurrenz zu Naturwissenschaft oder sowas, sondern muss natürlich alle Erkenntnisse daraus voraussetzen und dann überlegen, was richtig, fair, gerecht o.ä. Interessanter dagegen klingt der Nature-Artikel zur Stärkeverdauung, auch wenn ich mir nur den Abstract durchgelesen habe. Aber wenn das so wäre, und wir zum gesunden Halten von Hunden Schweine quälen und töten müssten, dann sollten wir keine Hunde mehr halten, finde ich absolut logisch. Dass ein Hund Stärke aufspalten kann, bedeutet doch nicht, dass er Nährstoffe aus Pflanzen aufnehmen kann. Hunde haben im Laufe der Gewöhnung an das Leben bei Menschen die Fähigkeit erworben, pflanzliche Stärke zu verdauen. Unter nichtveganer Ernährung leiden jedoch die Tiere, die dafür umgebracht werden, um in den Dosen zu enden, die die normale Hundenahrung enthalten. Unser Hund wird vegan ernährt – und es schmeckt ihm und es geht im super. Aber Artgerechtheit ist für Tiere quasi nicht an sich wichtig, sondern nur, insofern sie unter einer nicht-artgerechten Behandlung leiden. Und selbst wenn, dann ist das doch trotzdem eine weitere Wertschöpfung und macht damit die Tierindustrie profitabler, oder nicht? Nämlich die, dass sie eigentlich Waren und Produktionsmittel zur Erzeugung von Produkten wie Fleisch, Milch und Eiern sind? Die grundsatzfrage ist das “Glücklich-Sein” des Tieres. Ich bezweifle sehr, dass ein kommerzieller Milch-Bauer alle seine Kühe so liebt wie ich meinen Hund… Mein Hund – scheint mir – ist den ganzen Tag glücklich – oder schläft. Eventuell könnte man Hunde vegetarisch ernähren, meinten wir, ohne gründlich darüber nachzudenken. Denn Hundefutter stammt - so wie Fleisch im Supermarkt - in den meisten Fällen von gequälten Tieren aus der Intensivtierhaltung. Gibt doch einiges an Material dagegen. Bio? Sonst würde ja jeder Hund mit entsprechenden Erkrankungen bei vegetarischer oder veganer Ernährung eingehen, was nicht zutrifft. Genauso hat eine Freundin von mir sich entschieden, die sehr überzeugte Tierbefreiungsaktivistin ist und es fürchterlich findet, tote Tiere in Dosen zu kaufen – aber die ihrem schwer kranken Hund, den Sie aus einem Tierheim geholt hatte, trotzdem das Futter geben wollte, das er am besten bei sich behalten konnte, und das waren leider tote Tiere in Dosen. Wer sich rein pflanzlich ernährt, will oft auch sein Haustier vegan ernähren. Ich barfe meine Tiere, achte stets auf gutes Fleisch aus guter Herkunft und stelle mich täglich selbst hin und zerteile das tote Tier. „Respektiert die Bedürfnisse des Hundes und gebt ihm Fleisch“, scheinen Sie zu denken. Der Stärkere überlebt. Deine theoretischen Überlegungen zu den Verdauungsfähigkeiten von Hunden finde ich nicht besonders überzeugend, sofern sie von praktischer Evidenz widerlegt werden. Sie gehen offenbar davon aus, dass es nicht in Ordnung ist, ein Tier – in diesem Fall einen Hund – an einem artgerechten Leben zu hindern, einem Tier eine Ideologie aufzuzwingen und seine Entscheidungsfreiheit einzuschränken. Es wird wild eine Behauptung untermauert, die nicht begründet werden kann und findet Anhänger, die genauso wenig reflektieren können, was ihre eigene Fütterung angeht. Hunde vegan zu ernähren ist Tierquälerei! Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Ich sehe auch nicht warum eine artgerechte Ernährung eines Carnivors in einen Zwiespalt führen sollte. Wenn Herrchen oder Frauchen auf Fleisch und tierische Produkte verzichten, entsteht oft der Wunsch, den Hund ebenfalls vegetarisch zu ernähren. Ich bin auf die ernährungsphysilogischen Thesen nicht eingegangen, weil ich da keine Fachfrau bin und mich auf das verlasse, was ich bei Tierärzt*innen lese und von befreundeten Hundehalter*innen höre, das spricht ziemlich klar für die Gesundheit der veganen Ernährung, bis auf Ausnahmen, wie gesagt. an Sie verkaufen können. In den 90ern sagten wir, “wer Tiere liebt, der hat keine”. Hier spricht die Abwägung aus meiner Sicht für das Dosenfutter. Man kann einen Hund vegan ernähren? Muss ich nichts mehr hinzufügen. schiebst das auf die „Natur“. Wenn wir das Problem so beschreiben, gibt es hier also keine einfache Lösung – Ihre Aussagen, die ich zu Beginn zitiert habe, klingen aber so, als ob Sie genau von einer solchen einfachen Lösung ausgehen. Ernst Walter Henrich: “…der aktuelle provegane Newsletter ist da: https://www.provegan.info/newsletter Wenn sich Schweine nicht bewegen können oder Hunde den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und sich langweilen, dann ist das ein klarer Fall von Leid. „Tierquälerei“ wird oft geschrien, wenn es darum geht, ob man Hunde und Katzen vegan ernähren kann: Dem eigenen Haustier keine Tiere zu essen zu geben, sei nicht artgerecht – Hunde seien einfach nun mal Fleischfresser; ihnen kein Fleisch mehr zu verfüttern, sei daher einfach „unnatürlich“. Tierärzte profitieren ebenfalls von der Haustierhaltung und sind verstrickt in diese Mordindustrie. Das kann auch gewaltig nach hinten losgehen und ist eben nicht nur eine ethische Frage, weil es eben anderes Leben beeinflusst. Zum Stichwort: Zahlen des Verbrauchs von Fleisch bzw. Tierquälerei ist etwas, worunter das Tier leidet. Aber Ihre Kälber werden ihnen auch dort weggenommen – sicher nicht freiwillig. Dazu ein klares Nein. Wenn das aber so ist – wenn Ihre ethischen Prinzipien in der Produktion von Fleisch, Milch und Eiern systematisch verletzt werden – dann können Sie doch verstehen, warum manche Menschen es ablehnen, diese Produkte zu kaufen, oder? Auf der anderen Seite wollen Sie die Praxis der Nutztierhaltung, die Tieren genau wesentliche Freiheiten nimmt und ihre Bedürfnisse missachtet, nicht unterstützen. würde ich mir auch nie anschaffen, um das Elend vollgestopfter Tierheime/der Tierschutzstellen nicht zu forcieren. Und nicht zu vergessen sind die ganzen Rollen auf vier Beinen. Kurz in die verlinkte Studie reingeschaut, finde die Aussagekraft ziemlich gering, das Fazit auch keineswegs eindeutig. Selbst über Generationen verwilderte Hunde werden nicht wieder zum Wolf, genauso wie Wölfe die von Hand aufgezogen werden, nicht zum Haushund werden. Nicht nur, was er isst, sondern wo er lebt, wann er drinnen, wann er draußen ist, wo er dann hingehen darf, mit welchen anderen Menschen und Hunden er sich wann und wie sozialisieren darf, wird für ihn entschieden. Obwohl die vegane Tierernährung ein noch recht junges Themengebiet ist, zeigen Untersuchungen bereits, dass eine ausgewogene rein pflanzliche Ernährung keinen Nachteil für Hund und Katze mit sich führt. Also kann man ihn damit auch nicht gesund ernähren. Und die müssen Sie begründen können – darin liegt doch die ethische Herausforderung. Mit den besten veganen Grüssen Bratkartoffeln und Broccoli im Fressnapf – diese zwei Zürcher Hunde fressen nur Veganes Ausweitung der Vegan-Zone: der kulinarische Trend hat nun … Sie schreiben: „das ist eben nicht nur eine ethische Frage, weil es eben anderes Leben beeinflusst.“ – das macht für mich gar keinen Sinn, denn genau um unsere Einflüsse auf anderes Leben geht es doch in dem Artikel. Nun kann man aber den Hund nicht wildern lassen, und Pflanzen kann er auch nicht verdauen. Hunde können im Ausnahmefall vegetarisch leben. In meinen Augen ist die Fütterung von Hunden mit veganem Futter pervers. Es ist auch ein Trugschluss zu behaupten, man kenne gesunde vegan ernährte Hunde. Die Ausbildung umfasst: 1. Wenn man den Tod von Leben nicht ertragen kann, sollte man sich einfach keinen Carnivoren halten. Ich kenne selber viele, die damit quietschfidel sehr alt geworden sind, was natürlich nur anekdotische Hinweise sind. Aber zwischen Hund und Wolf bestehen viele kleine und größere Unterschiede, zu denen auch die Verdauung gehört. im Hunde Ernährung Forum im Bereich Hunde Forum; Hallöchen Leute :) Vor ca. Es gibt viele unterschiedliche Gründe, die dafür sprechen, Hunde komplett oder überwiegend vegan zu füttern. Wichtig zu sehen ist hier erstens, dass manche Tierärzte gerade umgekehrt vor einer Ernährung mit “normalem” Futter aus Industriefleisch warnen . In Anbetracht dessen äußern Sie auch Mitgefühl oder Empörung angesichts der Behandlung des Hundes, die aus Ihrer Sicht ungerecht ist. Meist sind die Ursachen nicht auf einen Wechsel des Futtermittels zurückzuführen, wie viele Tierhalter meinen, sondern es treten Reaktionen auf ein Futter auf, das der Hund oder die Katze bereits seit längerer Zeit frisst. (Dazu gehört auch, dass Sie ja offenbar selber Fleisch essen, wobei Sie also Ihr eigenes Geschmackserlebnis über das Leben von Tieren stellen, gleichzeitig aber behaupten, dass Sie das Leben von Tieren wichtig nehmen. Die inneren Organe waren durch Fehlernährung stark geschädigt. Vegane Hundenahrung produziert dennoch Tierleid, von daher ist diese Debatte eben kein “Mittelweg” um Tierleid zu verhindern. Warum dann nicht gleich ein Meerschweinchen halten? Illegaler Handel mit Hundewelpen in Göttingen: So erkennen Sie seriöse Züchter  Göttinger Tageblatt Die ausführliche Nachricht finden Sie hier. Dann kann man natürlich auch -z.B.- in die afrikanische Savanne blicken oder sonstwo in die Welt wo Carnivoren Beute schlagen und sich darüber bitterlich beklagen. Nehmen Sie diese ethischen Prinzipien wirklich ernst? Ja, da ist viel Mist auf dem Markt. Katzen vegan zu ernähren, lehne ich daher ab, auch eine ovo-lactovegetarische Ernährung ist viel kritischer zu sehen als beim Hund. Ich verstehe noch immer nicht, wie du mit „Natur“ das Gefangenhalten und Töten von Tieren für Hundefutter rechtfertigen kannst, das hat mit Natur nichts zu tun, das ist deine Entscheidung. Danach bin ich auch wieder auf vegane Hundeernährung umgestiegen, da mein Hund dieses meist qualitativ sehr hochwertige Futter auch sehr gerne frisst. Hinzu kommt auch der lahme Vergleich mit billigem Dosenfutter. Wenn diese Tiere selbst entscheiden könnten, würden sie nicht nur etwas anderes fressen, sie würden die engen Buchten und überfüllten Ställe verlassen, sie würden sich nicht verstümmeln lassen, sie würden viel länger ihre Kinder versorgen, als es ihnen in der Nutztierhaltung zugestanden wird, und sie würden sich bestimmt nicht freiwillig zur Schlachtung anmelden. Denn wenn Sie alle bedenken würden, müssten Sie mindestens zugestehen, dass es keine einfache Lösung gibt, sondern Sie vor einem Dilemma stehen und abwägen müssen. Ein NRC-Wert ist kein Bedarfswert, und wie ich schon schrieb, gewisse Elemente wie Phosphor, Kalzium, etc. November 8, 2020. Ich denke, solange das Futter einigermaßen lecker ist und den Hund gesund hält, ist es nicht besonders schlimm, wenn es nicht „artgerecht“ ist, was immer das überhaupt heißt – Hauptsache das Futter schadet nicht und dem Hund fehlt nichts. Es ist sehr gut geschrieben. Das Leid der sogenannten Nutztiere Ob Rinder, Kaninchen, Hühner, Puten, Pferde, Gänse, Enten oder Lämmer – in deutschen Schlachthöfen werden jedes Jahr 800 Millionen Landlebewesen getötet. Ich fände es auch besser, wenn man schon einem Hund oder einer Katze ein besseres Leben bieten will, dann lieber aus dem Tierheim holen, oder eben , wenn man die Möglichkeit und den Platz für Nagetiere( also Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster etc) dann diesen einen Platz zur Verfügung stellen Aber man sollte sich vorher wirklich genau erkundigen wieviel Platz diese Tiere brauchen. Zu jedem Zeitpunkt übrigens. Natürlich muss man dabei alles biologische und medizinische Wissen mit einbeziehen. Welche Studie der Veterinäruniversität München meinen Sie? Sie hat es zunächst widerwillig angenommen. gehört der Hund abgenommen. Also sicher kein Denkfehler in Ihrer Argumentation! Stimmen Sie soweit zu? Betrachten wir zunächst mal die eigene Ernährung. Das habe ich dir auch gerade im Beispiel mit dem Kalziumsupplement erklärt. Beides zusammen geht im Normalfall nicht. Beide Tierarten sind Raubtiere (erkennt man u.a. Was machen wir nun? Nach einem meist sehr kurzen Leben werden die Tiere dann, wiederum im Namen einer menschlichen Ideologie, getötet. 400 Stunden Die Ernährungsleh… Reden auf der einen Seite vom Wohl der Tiere und auf der anderen Seite weichen sie von der artgerechten Haltung der Hunde ab. Ein Carnivor, der über tausende von Generationen zu einem Fleischesser geworden ist, hat zu dieser Ernährung organisch keine Alternative und wird je nachdem, bei falscher Ernährung Krankheiten diverser Art ausbilden. Heißt: Hunde sind Allesfresser - genau wie wir. Nun können sich aus meiner Sicht die Gründe in Einzelfällen verschieben, so dass die Abwägung zu einem anderen Ergebnis führt. Für sie ist das Futter oft sogar gesundheitlich problematisch, weil ihre Verdauung gar nicht darauf ausgerichtet ist. Warum sollte ich eine vegane Ernährung des Hundes vorziehen, obwohl er davon krank wird? Nein! Grotesk wird es dann, wenn man ethisch die falsche Nutztierernährung zur Begründung nimmt. Doch, denn wovon würde sich der Hund ernähren, würde ihn keiner aufnehmen, würde ihn keiner füttern? Sei es der Hund mit Gemüse oder die Kuh mit Fleischmehl. Wir müssen uns also fragen: Wie schlimm ist es für den Hund, vegan ernährt zu werden – im Vergleich dazu, wie schlimm die Situation für die Rinder, Schweine, Hühner oder Enten ist. Ich kann verstehen dass gerade Veganer*innen damit einen inneren Konflikt haben, aber es gibt ihnen deshalb noch lange nicht recht, dass man profan alles mit einer Hand voll Zusatzstoffe ersetzen kann. Vegan lebende Hundehalter sind der Meinung, dass eine entsprechende Ernährungsweise die Tiere vor Übergewicht schützt, zahlreiche Erkrankungen verhindert und so ein längeres Leben begünstigt. Es gibt viele unterschiedliche Gründe, die dafür sprechen, Hunde komplett oder überwiegend vegan zu füttern. Nein, es wird auch ganz normales Muskelfleisch verarbeitetet. Dieser ist zwar rechnerisch eine Kalziumbombe, aber nahezu unverdaulich. Nochmal, nur weil dadurch Tiere sterben, ist es nicht unfair. Von mir aus soll das so sein, aber du bist auf keine einzige tiefgründigere Frage eingegangen, hast mir kein Argument widerlegen können und wirfst immer mit dem gleichen: meine persönliche Einstellung. Die Studien zu Industriefleisch sind aus den USA. Der Hund hat eine viel kürzere Evolution erlebt als der Mensch, er hat einen viel kürzeren Darm als die meisten Pflanzenfresser. Kommen wir mal ab von der menschlichen Ernährung. Der wichtigste Grund ist wohl die Ablehnung von Tierquälerei! Aber nochmal, die tatsächliche Verträglichkeit zumal für alle Hunde war gar nicht meine These, sondern das Bestehen eines Dilemmas. Nach dieser Logik müsste der Mensch auch alles mit reinen Nahrungsergänzungsmitteln ersetzen können. Ohne wenn und aber! Erforderliche Felder sind mit * markiert. Wichtige Gedanken, sehr schön, ich kann dem vollauf zustimmen. Auch wenn vegane Hunde gesünder sind und länger leben, wird immer noch die dumme Frage gestellt: „Ist es schädlich, wenn man Hunde vegan ernährt?“ Wenigstens wird ein Tierarzt im Artikel genannt: „Einige schwören sogar auf Veganismus bei Hunden wie zum Beispiel der Tierarzt und Hundebesitzer Dr. med. Sie schreiben von „gutem Fleisch aus guter Herkunft“, was meinen Sie genau? Ich denke, Sie müssen zugeben, dass Sie und ethisch motivierte Veganer*innen hier mindestens vor einem Dilemma stehen, also einer Zwickmühle. Es sollten 125mg Salz je kg Körpermasse am Tag zugeführt werden. All das ist aus tierethischer Sicht, also wenn wir die Freiheit des Hundes wertschätzen, natürlich ein Problem. [ September 19, 2019 ] Ernährungsberatung für Hunde Dies und das [ November 11, 2020 ] Hamburger Polizei rettet viel zu jungen Hund vor skrupellosen Welpenhändlern – RTL Online Welpen Vorheriger „Sie ist meine Kritisieren Sie die anderen Unfreiheiten ebenso wie die Vorgabe der Ernährung? Also ich meinte natürlich auch, dass man Tiere aus dem Tierheim holen sollte, nicht dass das missverständlich war. Das hat weder was mit meinem Weltbild noch was mit meinen Emotionen zu tun, und ich interessiere mich auch nicht für deine „persönliche Einstellung“. Ja, in deinem letzten Punkt muss ich dir zustimmen, Tiere zu töten um andere zu ernähren ist gegen die Natur, weil sie so nicht normal stattfindet. Hunde können auf Futtermittel allergisch reagieren. Dass man davon nur krank werden kann, liegt auf der Hand. Das Tier muss es fressen, nur weil ein Mensch das so will. Einen Auszug der Studie die ich meine gibt es unter folgendem Link. Nicht nur kranke Tiere, sondern Rikken, die ihre Kälber versorgen müssen. Für diese Rasse waren weitere 3-4 Jahre normal gewesen. Zweifelsfrei eine sehr gute und ausführliche Begründung für eine vegane Hundeernährung Eine vegetarische Ernährung eignet sich darum nicht für sie so lautet ein häufiges Argument gegen die vegetarische Ernährung von Hunden. Was ist artgerecht? Hunde sind gegenüber hohen Kochsalzgaben relativ tolerant, solange ausreichend Wasser zur Verfügung steht (Meyer/Zentek – Ernährung des Hundes – 2016). Lesen Sie hier, wann eine vegetarische Ernährung infrage kommen kann und weshalb von vegan abzuraten ist! Damit zählt er zu den Spezies, die in freier Wildbahn In Deutschland werden pro Jahr 750 Millionen Tiere geschlachtet. Und die beruht auf der falschen Annahme, dass deine Hunde dadurch leiden würden. Es ist also kompliziert. Die falsche Fleischindustrie kann man nicht auf dem Rücken von Lebewesen austragen, die damit nichts zu tun haben. Wer sich auf die Suche nach Antworten begibt, tut gut daran selbst in den Spiegel zu sehen, denn 99 Prozent des genetischen Erbguts von Mensch und Schimpanse sind identisch, genau wie beim Hund und Wolf. Das Arfument ist also vollkommener Quatsch. Ja, Katzen sogar noch mehr ala Hunde. Unsere 13-Jährige lebt seit so 11 Jahren hauptsächlich vegan und die 2 1/2-Jährige seit etwa einem Jahr. Hunde gehören wie Katzen zu den Karnivoren, den Fleischfressern, wobei der Hund heutzutage von einigen als "Karni-Omnivore", also "Fleisch-Allesfresser", eingestuft wird. Deshalb mache ich ja immer „wenn-dann“-Sätze. Bewiesen wurde das auch in einer Studie der Veterinäruniversität in München. Und auf die Aufspaltung von Stärke und den Zusammenhang mit der Aufnahme von Nährstoffen bist du immernoch nicht eingegangen. Der Hund ist ein Haustier. Die Argumentation, dass Fleischfütternde Hundebesitzer nur Billigfutter aus der Büchse füttern, stimmt nicht! Und wie freiwillig ist dort das Lebensende aller Tiere? Aber durch diese überwiegend vegane Ernährung hat der Hund aber 6 glückliche Jahre erlebt. Na? Dr. med. Aus meiner Sicht werden Ihre Fragen darin beantwortet. Die ausführliche Nachricht finden Sie hier. Wir leben aber (leider?!) Das mag ja alles gut und schön sein, aber wenn man es ganz genau nimmt, müsste man nach dieser Logik jedes Tier entgegen seiner Natur ernähren können. Fleischhaltiges Trockenfutter empfinde ich jedenfalls auch nicht unbedingt als natürlicher als veganes. Ja die Forschung ist weit, aber eben noch nicht so weit dass man sich nur von Supplementen ernähren kann. Das ist bei einer richtig zusammengestellten veganen Fütterung in optimaler Weise der Fall.“ Eine Ernährung durchzuführen, „bei der das Tier einen schlechteren Gesundheitszustand hat und auch kürzer lebt“, sei „intellektuell bedenklich und ethisch verwerflich. Das reicht mir aber nicht, sodass ich nun nach Alternativen suche, die ethisch vertretbar sind. Sie haben noch Hörner, schön und gut. Dann schreiben Sie in Ihrem Artikel “So lange das Futter lecker ist und es den Hund gesund hält, ist es nicht so schlimm, wenn die Ernährung nicht artgerecht ist.” oder weiter “Wenn Sie gegen eine vegane Ernährung von Hunden sind, weil Sie das Wohl von Tieren wichtig nehmen – dann haben Sie wahrscheinlich nicht alle betroffenen Tiere bedacht.” Was ist denn mit dem Wohl des Hundes, der von natur aus Carnivor ist?! Wissen Sie, wie elend auch „Bioschweine“ oder „Biorinder“ leben? Es geht bei uns eine große Bandbreite in der Futterqualität. für möglich. Das ist keine natürliche Notwendigkeit, sondern Ihre Entscheidung. Denn Hundefutter stammt - so wie Fleisch im Supermarkt - in den meisten Fällen von gequälten Tieren aus der Intensivtierhaltung. Wenn jemand in der veganen Ernährung seine Erfüllung findet, ist es das eine. Es gibt mittlerweile auch bei den Tierheimen immer mehr Probleme die Tiere (die eventuell vorher gekauft wurden) aufzunehmen, die andere dort abgeben, weil sie nicht mehr damit zurechtkommen oder sie einfach loswerden wollen…. ich habe noch keine wölfe füchse und co vegetarisch essen sehen, bei einigen arten kommt es zwar vor das auch hin und wieder obst gefressen wird.aber hunde und katzen grundsätzlich den "fleischgenuß" zu unterbinden, nur weil man vegetarier ist, sollte sich die lieber für diese tiere um ein neues zuhause … Wenn ich hier Kommentare lese von “Tierschützern”, die aus Bequemlichkeit Trockenfutter an ihre Katzen füttern, obwohl diese Wüstentiere sind und 95% ihrer Flüssigkeit aus der Nahrung ziehen, obwohl sich jede Katze über kurz oder lang futtertechnisch umstellen lässt, zweifle ich ja schon an der Intelligenz einiger. Das funktioniert bei Einzelfällen und bei Tieren mit bestimmten Vorerkrankungen, bei denen regelmäßig ein Tierarzt überprüft wie es um den Hund steht. Natürlich sollte man keine Tiere kaufen oder züchten, aber welche bei sich aufzunehmen passt total zu einer Tierrechts- oder Tierbefreiungsposition. Darüber sprechen Sie übrigens gar nicht! Also „Wenn vegane Ernährung nicht verträglich ist/wäre, hätten wir ein ethisches Dilemma“ – und zwar nicht wir als Veganer, weil wir halt so komisch drauf sind, sondern Sie genauso, auch wenn Sie das nicht so sehen – Ihre Position ist widersprüchlich.

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