2.1 Ökonomischer Wettbewerb 2.1.1 Definition Der ökonomische Wettbewerb kann nach dem allgemeinen Verständnis der Wirtschaftswissenschaften aufgrund der Vielseitigkeit und Komplexität seiner Erscheinungsformen nicht vollumfänglich in einer Definition erfasst werden.14 Die nachfolgend aufgeführten Definitionen werden daher auch von ihren jeweil- igen Vertretern lediglich als nicht abschließende Arbeitshypothese aufgefasst. B. die Preise zu erhöhen, weil sie andernfalls von neu in den Markt kommenden Unternehmen schnell entmachtet würden. x�c```c``Z������� �� 6P���H�UC0\��Ā�x��rF��,�,�,J ���
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Inhaltsverzeichnis zu „Publizistischer versus ökonomischer Wettbewerb im Fernsehsektor “ Aus dem Inhalt: Startschwierigkeiten und Gewinnmöglichkeiten privater Fernsehanbieter - Ökonomischer Wettbwerb und publizistische Ziele - Möglichkeiten und Grenzen der Medienpolitik - Wettbewerb oder Regulierung bei Kabelfernsehnetzen. trailer
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Subventionen stellen somit ein wirtschaftspolitisches Instrument dar, das von Staaten oder Staatenverbunden wie der EU eingesetzt werden kann. 0000000553 00000 n
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- 19. 0000000852 00000 n
Das Konzept des publizistischen Wettbewerbs kann in An- sätzen aus der Verfassungsrechtsprechung hergeleitet werden, ist jedoch originär ein sozialwissenschaftliches Forschungsgebiet. Preisfunktionen erklärt: In der Marktwirtschaft übernimmt der Preis verschiedene Funktionen. This site requires a subscription or purchase to access the full text of books or journals. Die Erläuterung dieser Konzepte setzt den Rege- lungsgegenstand und die Regelungsziele der kartellrechtlichen und der medienspezifischen Regulierung in Beziehung zu dem Forschungsstand derjenigen Disziplinen, in welchen diese Konzepte ihren Ursprung haben. Juli 2007, Tagungsnummer: 620607 0000000832 00000 n
In diesem Teil der Arbeit werden die Konzepte des ökonomischen und des publizistischen Wettbewerbs sowie das Zusammenspiel dieser Konzepte vorgestellt. Wettbewerb im Sozialmarkt als politischer Wille Gewollte und ungewollte Konsequenzen Heike Baehrens Ein Beitrag aus der Tagung: Diakonisches Profil und ökonomischer Druck Ökonomisierung der Diakonie als Anfrage an diakonisches Selbstverständnis Bad Boll, 18. Die Zuschüsse erfolgen in der Regel ohne markt… 0000016193 00000 n
Zunächst wird eine kurze Charakterisierung von Wettbewerb vor- aktuellen Anbietern kann es hier nicht gelingen, den Wettbewerb zu beschränken und z. Onlineplattformen: Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Definition wurde von vielen Teilnehmern als zu breit oder zu einschränkend empfunden (Gawer, 2016, 8 ff.). Klassischer Liberalismus betont die Freiheit des Menschen und bezieht sich auf den freien Handel, den Wettbewerb und das Privateigentum. und Einbindung ökonomischer Erkenntnisse. Standortwettbewerb definiert die Konkurrenz von Staaten um Produktionsfaktoren, dabei geht es insbesondere darum, dass die Ansiedlung von Unternehmen an einem Standort Vorteile für die Region bringen soll. ... II. Daneben nimmt die kartellrechtliche Fusionskontrolle durch die Steuerung des wirtschaftlichen Wettbewerbs mittelbar Einfluss auf die Machtverhältnisse im publizistischen Wettbewerb. Der Wettbewerb ist das wichtigste Gestaltungselement der Marktwirtschaft. Wenn Länder ungehind… Man unterscheidet zwischen vier Grundfunktionen (Koordinierungs-, Signal-, Lenkungs- und Selektionsfunktion) und zwei sogenannten Funktionen des Wettbewerbspreises (Kontroll- und Verteilungsfunktion). Die Leistungen beinhalten sowohl direkte Geldzahlungen als auch indirekte Vorteile wie zum Beispiel Steuerermäßigungen und -befreiungen. Grenzen für Produktivitätszuwächse werden im wesentlichen durch die Größe des Marktesbestimmt, da eine ausreichende Nachfrage nach den zusätzlich produzierten Gütern notwendig ist. Eine Wettbewerbsdefinition, die in der rechtswissenschaftlichen Literatur insbesondere von Mestmäcker/Schweizer übernommen wird, geht zurück auf die Definition Hoppmanns, wonach der Wettbewerb ein komplexes System von Marktprozessen darstellt, das aufgrund der Freiheit entsteht, an Marktprozessen teilzunehmen und innerhalb dieser nach eigenem Plan tätig sein zu können.15 14 Emmerich, Kartellrecht, § 1 I., S. 2; Bunte, Kartellrecht, § 1 I. Ökonomischer Werbeerfolg bemisst sich an z.B. 0000000607 00000 n
Rund zehn Jahre nach dem Ende des Vietnamkrieges (1975), beschloss die Kommunistische Partei Vietnams im Jahre 1986, umfassende Wirtschaftsreformen einzuleiten, um von einer zentralistisch geplanten Angebotsökonomie zu einem stärker marktorientierten Wirtschaftssystem überzuleiten. 0000002288 00000 n
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Häufig stehen den potenziellen Anbietern jedoch hohe Markteintrittsbarrieren ökonomischer und gesetzlicher Art im Wege. Wettbewerb braucht Regeln Dabei ist Wettbewerb nicht ganz so hart, wie manchmal unterstellt wird. Das Zusammenspiel der Kon- zepte, welches unter 3. erläutert wird, ist zudem von Relevanz, um die Wirkung von rechtlichen Regelungen in diesen Bereichen erkennen zu können. Der Beitrag umfaßt vier Schritte. Somit entscheidet die Wettbewerbsfähigkeit auch über den Grad der Investitionen. [1] Die Autorin untersucht die Leistungsfähigkeit beider Regelungsinstrumentarien im Lichte der verfassungsrechtlichen Zielvorgaben und zeigt die Handlungsspielräume des Gesetzgebers im Rahmen von Reformbestrebungen auf. Ökonomischer Vermögensbegriff Juristisch-ökonomischer Vermögensbegriff (+) (-), m.M. Außerökonomischer bzw. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden Schlussfolgerungen für eine Neugestaltung des medienspezifischen Konzentrationsrechts gezogen. Das Ziel der Marktteilnehmer ist es, einen möglichst hohen wirtschaftlichen Nutzen zu erreichen. Currency depends on your shipping address. Als Begründer der Freihandelsidee gilt der englische Nationalökonom ADAM SMITH. So wurde ein wissenschaftlicher ... bewerbs in der Definition des SIEC-Tests enthalten ist. Freiheit, durch den Wettbewerb gefördert, ist neben Wohlstand ein Finalziel der Wirtschaftspolitik. 0000001101 00000 n
Regelungsgegenstand des Kartellrechts ist der ökonomische Wettbewerb. Wird diese allgemeine Definition auf wirtschaftliche Tatbestände übertragen, lässt sich Konzentration als eine Verdichtung von volkswirtschaftlichen Kategorien oder Zusammenballung ökonomischer Grössen deuten. Aufgrund des Ar-beitsschwerpunktes des Verfassers ist die mana-gementorientierte Sichtweise vordergründig. Verteilungsfunktion: Wettbewerb sorgt für eine leistungsgerechte Entlohnung; 4. Der publizistische Wettbewerb ist Regelungsgegenstand des medienspezifischen Konzentrationsrechts. 0000001123 00000 n
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Wettbewerb bedeutet, dass sich Personen etwas streitig machen. Möglichkeiten und Gefahren - BWL - Studienarbeit 2014 - ebook 14,99 € - GRIN Wörterbuch der deutschen Sprache. Lexikon Online ᐅinternationale Unternehmensnetzwerke: Eine auf die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen gerichtete Organisationsform ökonomischer Aktivitäten, die sich durch eher kooperative denn kompetitive und relativ stabile Beziehungen zwischen rechtlich selbstständigen, wirtschaftlich jedoch meist abhängigen, in unterschiedlichen Ländern angesiedelten Unternehmen … Das Feld der Wirtschaftsethik ist komplex und beinhaltet viele Fragestellungen rund um Erfolg und moralische Grundsätze Aus ökonomischer Perspektive empfiehlt sich daher eine Beschränkung der politischen Eingriffe auf die ordnungspolitische Rahmensetzung. Ein Wohlfahrtsverlust entsteht dann, wenn die hergestellte Menge an Gütern, von der optimalen Menge (pareto-optimal) differiert. psychologischer Werbeerfolg bezieht sich auf die Reichweite in der Zielgruppe, die Werbeerinnerung und v. a. Einstellungsänderungen (z.B. Längst hat der Homo oeconomicus die Enge des eigenen Fachbereiches verlassen und die Disziplinen der Soziologie und Politologie nachhaltig verändert. Anwendung ökonomischer Modelle und ökonometrischer Methoden besser und zeitgemäßer, ... raldirektion Wettbewerb zur Wissenschaft zu intensivieren. Dies erfolgt gegenwärtig durch die medienspezifische Konzentrationskontrolle des Rundfunkstaatsvertrags. Publizistischer und ökonomischer Wettbewerb unter den Bedingungen der neuen Medienwelt mit Beiträgen von Karl-Eberhard Hain, Horst M. Schellhaaß, Reinhard Hartstein, Christian von Coelln, Marc Jan Eumann, Friedrich Kubier Vortragsveranstaltung des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln vom 15. Das grundlegende Ziel von Subventionen ist die Förderung der Wirtschaft. In dem Fall … Definition: Liberalismus von ... Wettbewerb und Eigenverantwortung sind die gesellschaftspolitischen Ideale des Liberalismus. Ökonomischer und rechtlicher Hintergrund Mit seinem wirtschaftlichen Engagement verfolgt der Staat eine Vielzahl ganz unterschiedli-cher politischer Ziele. cei. Ohne diese ist aber eine wirksame Wettbewerbspolitik nicht durchführbar. Was bedeutet Zentralverwaltungswirtschaft ? dener Zugänge für das Thema „Wettbewerb und Sport“ aus ökonomischer Sicht. Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft verständlich & einfach erklärt im kostenlosen Wirtschafts-Lexikon (über 1.500 Begriffe) Für Schüler, Studenten & Weiterbildung 100 % kurze & einfache Definition Jetzt klicken & verstehen! Das Konzept des ökonomischen Wettbewerbs ist von den Wirtschaftswissenschaften entwickelt worden. Wettbewerb und strategische Entscheidungen am Beispiel moderner Kaffeeautomaten. Öffentliche Unternehmen aus ökonomischer Sicht - Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges - Seminararbeit 2000 - ebook 3,99 € - GRIN https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/soziooekonomie-53796 Definition / Erklärung. 2 Ökonomischer Wettbewerb und Publizistischer Wettbewerb, 7 Konzentrationskontrolle im Medienbereich, Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht Herausgegeben von Dieter Dörr und Udo Fink mit Unterstützung der Dr. Feldbausch Stiftung, Optionen zur Regulierung des publizistischen Wettbewerbs, Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht, https://doi.org/10.3726/978-3-653-03234-5, Peter Lang International Academic Publishers. 0000000680 00000 n
Ökonomischer Imperialismus? Neben einem möglichen Anstieg der Steuereinnahmen entstehen neue Arbeitsplätze, was die Kaufkraft stärkt und eventuell weitere Unternehmen anzieht. Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'ökonomisch' auf Duden online nachschlagen. Laut ökonomischer Definition sind Subventionen Leistungen aus öffentlichen Mitteln an Unternehmen. Soziale, strukturelle, ökologische, bildungspolitische oder finanzielle Der Gesetzgeber ist verpflichtet, das Entstehen vorherrschender Meinungsmacht infolge der Zusammenballung publizistischer Macht zu verhindern. In seinem Hauptwerk: „Der Wohlstand der Nationen“ erläutert er, dass Produktionsverfahren sehr viel effizienter ablaufen, wenn sie in einzelne Teilschritte zerlegt und arbeitsteilig ausgeführt werden. Weitere Informationen und Publikationen zum Thema "Wettbewerb" anderer Wettbewerbsbehörden und Institutionen, darunter Videos, Comics und Audio-Dateien, haben wir hier … Definition des Begriffs Wettbewerb – Wettbewerb bedeutet im ökonomischen Sinn die Art und Weise, mit der sich Marktteilnehmer um ihre Marktpartner bewerben und bemühen. Fallbeispiele. Der Wettbewerb um die Wegenutzungsrechte würde dadurch erheblich geschwächt oder sogar verhindert. Mai 2009 Als Ergänzung zu den Arbeits- und Aufgabenblättern haben wir hier eine Auswahl von Fallbeispielen für den Unterricht zusammen gestellt.. Publikationen anderer Behörden und Institutionen. Would you like to be regularly informed by e-mail about our new publications in your fields of interest? Als Entscheidungs-, Informations- und Motivationssystem sorgt der Wettbewerb für die Steuerung und Kontrolle einzelwirtschaftlicher Prozesse innerhalb des marktwirtschaftlichen Bereichs. 0000017278 00000 n
Absatz, Umsatz, Gewinn, Rentabilität, Wiederkaufrate. Freiheitsfunktion: Wettbewerb sichert die Freiheit des Einzelnen durch Begrenzung ökonomischer Macht. Wettbewerb bedingt mindestens einen Akteur mit unterlegenem Zielerreichungsgrad und wirkt damit gegen bestimmte gesellschaftliche Prinzipien wie beispielsweise der Gleichstellung, da er eine privilegierte Position dessen, der den höheren Zielerreichungsgrad erreicht hat, voraussetzt. Meinem Doktorvater Prof. Dr. Klaus A. Vallender schulde ich grossen Dank für die hervorragende Betreuung meiner Arbeit; zu jeder Zeit war seine Tür für die Besprechung von Anliegen und Problemen offen. 0000015112 00000 n
: wegen § 817 S. 2 BGB: kein zivilrechtlicher Schutz, daher auch kein strafrechtlicher Schutz! Vorhergehender Fachbegriff: Wettbewerbsfreiheit | Nächster Fachbegriff: Wettbewerbsgesetz. In den meisten Fällen erfordert der marktwirtschaftliche Wettbewerb z.B. nach oben. ... sowohl in politischer als auch ökonomischer Sicht.